Danke, Danke, Danke!

Vorgestern erreichte mich die wunderbare Nachricht, dass Der Hexenschöffe von euch Lesern nicht nur für den LovelyBooks-Leserpreis 2014 in der Rubrik Historischer Roman nominiert wurde, sondern das gleich so oft, dass er es in die Endausscheidung geschafft hat. Laut eurer Meinung gehört er also zu den 35 besten historischen Romanen dieses Jahres. Ich danke euch von ganzem Herzen und bin natürlich auch riesig stolz! Ganz gleich, wie die Abstimmung bei LovelyBooks nun ausgeht, unter den ersten 35 zu sein, ist schon eine Ehre.

Aber selbstverständlich dürft ihr nun auch noch fleißig abstimmen, und ich bin sehr gespannt, wie weit der Roman es schaffen wird. Noch bis zum 28. November könnt ihr eure Stimme abgeben, selbstverständlich nicht nur in dieser Kategorie, sondern in allen.

Apropos Stimme abgeben: Was mich fast noch mehr gerührt hat, war die Nachricht, die ich erhielt, dass ich auch noch in einer weiteren Kategorie nominiert wurde, und zwar in der des beliebtesten LovelyBooks-Autors. Das ist ja so was von toll!
Auch hier geht die Abstimmung noch bis zum 28. November.

Allen, die für mich bzw. mein Buch abstimmen werden (oder es schon getan haben), gilt mein allergrößter Dank. Ihr Leser seid einfach die Besten!

Hier noch mal die Links zu den Kategorien:

Historischer Roman: http://www.lovelybooks.de/leserpreis/2014/abstimmungen/historische-romane/#liste

Beliebtester LovelyBooks-Autor: http://www.lovelybooks.de/leserpreis/2014/abstimmungen/beliebtester-lovelybooks-autor/#liste

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Vollständige Artikelreihe zum Making-of von Der Hexenschöffe

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Anno 1636 ist ganz Deutschland vom Hexenwahn ergriffen. Schon einige Jahre zuvor traf es auch das beschauliche Rheinbach – eine Zeit, an die sich keiner gern erinnert. Und nun hat der Kurfürst den Hexencommissarius erneut in die Stadt beordert.
Hermann Löher, Kaufmann und jüngster Schöffe am Rheinbacher Gericht, hat Angst um Frau und Kinder. Sein Weib Kunigunde gehört zur «versengten Art»: Angehörige ihrer Familie wurden damals dem Feuer überantwortet. Löher glaubt nicht an Hexerei und an die Schuld derer, die vor Jahren den Flammen zum Opfer fielen. Eine gefährliche Einstellung in diesen Zeiten.
Als die Verhaftungswelle auch auf Freunde übergreift, schweigt der Schöffe nicht länger. Und schon bald beginnt für ihn und seine Frau ein Kampf gegen Mächte, die weit schlimmer sind als das, was man den Hexen vorwirft …

Buchvorschautext, Quelle: www.rowohlt.de

SU_978-3-499-26800-7_E9Der Hexenschöffe
Historischer Roman
Petra Schier
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